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natürlich gesund wachsen

Gesunder Schlaf ist unbestritten von essenzieller Bedeutung, wobei nicht nur die Dauer, sondern vor allem auch die Qualität eine entscheidende Rolle spielt.

Unsere Atmung, insbesondere während der Nacht, wird zunehmend als Schlüsselfaktor für einen erholsamen Schlaf und unsere generelle Gesundheit betrachtet.

Und trotzdem gibt es viele Mundatmer unter uns.

In diesem Blogbeitrag werden wir uns näher mit der Nasenatmung während der Nacht beschäftigen und Wege aufzeigen, wie wir den Lippenschluss nachts erlernen können.

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Wie häufig kommt eine offene Mundhaltung (abgekürzt OMH) vor?

 Schauen Sie sich einfach einmal um. Sie werden zweifellos feststellen, dass viele Kinder (und auch Erwachsene) mit offenem Mund herumlaufen. Schätzungen belaufen sich darauf, dass ca. 50-60% der Kinder hauptsächlich durch den Mund atmen. Aussagekräftige Studien gibt es leider dazu nicht.

Dieses scheinbar harmlose Verhalten kann jedoch tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesundheit sowie die Entwicklung von Gesicht und Kiefer bei Kindern haben.

In unserem letzten Beitrag haben wir bereits die enge Verbindung zwischen Form und Funktion bei der Gesichts- und Kieferentwicklung beleuchtet. Dabei haben wir erläutert, welche Muskeln einen besonderen Einfluss ausüben. Heute möchten wir in diesem Kontext genauer auf die Bedeutung des Lippenschlusses eingehen. Warum ist er so entscheidend? (mehr …)

Wie Sie sehen, ist die Fehlstellung bei der Erstvorstellung des Patienten im Oktober 2021 schon erheblich gewesen.

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Warum ist die OSA Thema unseres Blogs?

Die Wichtigkeit eines guten Schlafes, qualitativ wie quantitativ, ist für uns Erwachsene aber noch ausgeprägter für Kinder nicht hoch genug einzuschätzen. Deswegen sollten Symptome (Liste s.u.) sehr ernst genommen werden und man sollte als Eltern bzw. begleitende Therapeuten/Ärzte möglichst frühzeitig also präventiv reagieren.

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Bei einem lateralen Kreuzbiss handelt es sich um eine häufig auftretende Zahn- und Kieferfehlstellung, welche möglichst frühzeitig behandelt werden sollte, um weiteres Fehlwachstum zu vermeiden.

In einem natürlich und gesund gewachsenen Gebiss ist der obere Zahnbogen auf beiden Seiten etwas breiter als der untere Zahnbogen – die oberen Zähne überlappen damit die unteren Zähne. Bei einem Kreuzbiss ist jedoch genau das Gegenteil der Fall.

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In Anlehnung an die Buchempfehlung aus unserem letzten Blog-Beitrag, möchten wir Ihnen heute die faszinierende Welt der Buteyko-Atmung näherbringen.

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„Holst Du nur Luft oder atmest du schon Energie?“

Mit dieser provokanten Frage beginnt das Buch „10 Atemzüge und nie wieder müde“ von Dr. med. Egor Egorov, einem Arzt, Wissenschaftler und Forscher auf dem Gebiet des Hypoxie-Trainings, der sich seit vielen Jahren intensiv mit dem Energiestoffwechsel im Körper und dem Einfluss der Atmung auf diesen befasst. (mehr …)

In unserem heutigen Blogbeitrag stellen wir Ihnen einen interessanten Artikel des letzten Jahres aus dem Zeit Magazin vor.

In „Schöne Zähne: Da ist sie wieder – diese entsetzliche Lücke“, berichtet die Autorin von ihrer kieferorthopädischen Leidensgeschichte, die bei ihr letztlich zu einer körperdysmorphen Störung führte und ihr gesamtes Leben stark beeinträchtigte.

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Mit der Durchführung des vierten mykie® Bausteines Ende Februar haben wir unsere dritte Zertifizierungsreihe erfolgreich beendet.

Herzlichen Glückwunsch an alle logopädischen und kieferorthopädischen Zertifikanten, die nun qualifiziert sind, myofunktionelle Kieferorthopädie = mykie®, d.h. präventive und nachhaltige Frühbehandlung in ihren jeweiligen Praxen durchführen zu können.

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In diesem Blog-Beitrag möchten wir mit Ihnen eine Studie zur OK-Breite teilen. Bitte v.a. das Fazit lesen!!!!!

Im Praxisalltag sehen wir regelmäßig Patienten mit einem sehr schmalen Oberkiefer. Dies ist häufig auf eine habituelle Mundoffenhaltung mit Fehllage der Zunge zurückzuführen. Ohne die physiologische Zungenruhelage am Gaumen fehlt der Wachstumsimpuls für den Oberkiefer, woraus eine mangelnde, transversale Breite des Oberkiefers resultiert.

Um den Ruheplatz der Zunge optimal vorzubereiten und damit die Voraussetzung für eine erfolgreiches myofunktionelles Training zu schaffen, ist die Nachentwicklung der Maxilla eine wichtige kieferorthopädische Maßnahme.

Die Studie von Kinzinger et al aus dem letzten Jahr hat sich mit dem Thema der Gaumennahterweiterung, genauer mit der RME („rapid maxillary expansion“), zur Nachentwicklung des Oberkiefers bei Kindern und Jugendlichen befasst.

Das Ziel der Studie bestand darin, die Effekte der RME auf die Sutura palatina media, sowie auf weitere maxilläre Suturen zu analysieren, die damit zusammenhängenden morphologischen Veränderungen des Gaumens in Abhängigkeit vom Alter der Patienten zu untersuchen und auf mögliche biomechanische Erklärungen für diese Veränderungen zu schließen.

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