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natürlich gesund wachsen

In unserem heutigen Blogbeitrag stellen wir Ihnen einen interessanten Artikel des letzten Jahres aus dem Zeit Magazin vor.

In „Schöne Zähne: Da ist sie wieder – diese entsetzliche Lücke“, berichtet die Autorin von ihrer kieferorthopädischen Leidensgeschichte, die bei ihr letztlich zu einer körperdysmorphen Störung führte und ihr gesamtes Leben stark beeinträchtigte.

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Mit der Durchführung des vierten mykie® Bausteines Ende Februar haben wir unsere dritte Zertifizierungsreihe erfolgreich beendet.

Herzlichen Glückwunsch an alle logopädischen und kieferorthopädischen Zertifikanten, die nun qualifiziert sind, myofunktionelle Kieferorthopädie = mykie®, d.h. präventive und nachhaltige Frühbehandlung in ihren jeweiligen Praxen durchführen zu können.

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In diesem Blog-Beitrag möchten wir mit Ihnen eine Studie zur OK-Breite teilen. Bitte v.a. das Fazit lesen!!!!!

Im Praxisalltag sehen wir regelmäßig Patienten mit einem sehr schmalen Oberkiefer. Dies ist häufig auf eine habituelle Mundoffenhaltung mit Fehllage der Zunge zurückzuführen. Ohne die physiologische Zungenruhelage am Gaumen fehlt der Wachstumsimpuls für den Oberkiefer, woraus eine mangelnde, transversale Breite des Oberkiefers resultiert.

Um den Ruheplatz der Zunge optimal vorzubereiten und damit die Voraussetzung für eine erfolgreiches myofunktionelles Training zu schaffen, ist die Nachentwicklung der Maxilla eine wichtige kieferorthopädische Maßnahme.

Die Studie von Kinzinger et al aus dem letzten Jahr hat sich mit dem Thema der Gaumennahterweiterung, genauer mit der RME („rapid maxillary expansion“), zur Nachentwicklung des Oberkiefers bei Kindern und Jugendlichen befasst.

Das Ziel der Studie bestand darin, die Effekte der RME auf die Sutura palatina media, sowie auf weitere maxilläre Suturen zu analysieren, die damit zusammenhängenden morphologischen Veränderungen des Gaumens in Abhängigkeit vom Alter der Patienten zu untersuchen und auf mögliche biomechanische Erklärungen für diese Veränderungen zu schließen.

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Wenn sich draußen die unwirtlichen Verhältnisse breit machen und im Wohnzimmer die Kerzen entzündet werden, kommt man sich automatisch auf dem Sofa unter der Decke näher, oder?

Wie gut und wichtig der Akt der Berührung für unsere seelisch-geistige Gesundheit ist, ist jedoch selten klar.

Bei Hautkontakt, Umarmungen, Massagen oder Kuscheleinheiten passiert eine Menge im Körpersystem. Körperkontakt spendet Vertrauen, Trost, Geborgenheit und schüttet eine Menge Oxytocin (auch Bindungs- oder Kuschelhormon genannt) und Dopamin (unser Glückshormon) aus. Diese seelische Entspannung wirkt sich auf unser Immunsystem aus, die Herzfrequenz sinkt und damit geht wiederum die Atemfrequenz zurück. Wir entspannen. Gerade beim Umlernen von Mund- auf Nasenatmung ist das bewusste Reduzieren der Atemfrequenz ein wichtiger Faktor. (mehr …)

Heute möchten wir Ihnen das „kieferorthopädische Modul“ der Sechsten Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS 6) des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) vorstellen.

Seit 1989 wird in Deutschland etwa alle 8 Jahre die Mundgesundheit der Bevölkerung systematisch erforscht und die Ergebnisse im Rahmen der Deutschen Mundgesundheitsstudien festgehalten. Mit dem Forschungsprojekt „Zahn- und Kieferfehlstellungen bei Kindern“ wurde jetzt erstmals wieder, seit über 30 Jahren, die Prävalenz von Zahn- und Kieferfehlstellungen bei Kindern in der Altersgruppe von acht und neun Jahren flächendeckend erhoben.

Das Ziel der Studie bestand darin, die Verbreitung von Zahn- und Kieferfehlstellungen bei Acht- und Neunjährigen in Deutschland zu erfassen und daraus auf den kieferorthopädischen Versorgungsbedarf zu schließen. Zudem wurde der Zusammenhang zur mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität und zu Karies untersucht.

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Endlich, nach 2 Jahren Corona-Pause, fand am 4./5. Dezember wieder das Symposium der Firma orthoplus in Paris statt. Die Firma orthoplus gibt es seit 1986 (www.education-fonctionnelle.fr). 1995 wurde die Sparte „Education fonctionelle“ frei übersetzt „myofunktionelle Kieferorthopädie“ gegründet, primär vorangetrieben von Dr. Daniel Rollet. Orthoplus ist die Herstellerfirma der EF-Reihe, d.h. sie stellt konfektionierte Trainer her, die viele von uns wahrscheinlich verwenden. (mehr …)

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Das bedeutet auch, den Blick nach vorn zu richten und Neues zu planen.

Wir freuen uns, Ihnen auf unserer Webseite unter https://mykie.de/mykie-akademie auch für 2023 viele spannende und anregende Fortbildungen präsentieren zu können. (mehr …)

Passend zum Artikel in einem der letzten Blogbeiträge „Die Softesser-Epidemie“ fand im Rahmen des PROLOG-Themenmonats „MFT“ im Juni das Webinar „MFT mit Biss!“ mit unserer Logopädin Frau Adam, MSc. statt. (mehr …)

Nach erfolgreicher Absolvierung aller 4 mykie®-Bausteine gibt es seit März 5 neue mykie®NET Standorte. Wir freuen uns sehr und gratulieren allen zertifizierten LogopädInnen und KieferorthopädInnen an den Standorten Wesel, Sulzbach-Rosenberg, Paderborn, Kassel und Bern!

Damit gibt es jetzt in Deutschland 9 mykie®NETs, sowie je einen Standort in Österreich und der Schweiz. Wenn Sie schauen wollen, wo genau sie sich befinden und wer dahintersteckt, folgen Sie diesem Link: https://mykie.de/kontakt (mehr …)

„Mundatmung, Schlafapnoe und zu enge Nasenhöhlen – das alles sind mögliche Folgen von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Aber wie kann es sein, dass so viele Patienten betroffen sind? Die Antwort könnte auf unseren Tellern liegen.“

 So beginnt der interessante Beitrag der DocCheck Bloggerin. Sie selbst ist Fachärztin in einer Hausarztpraxis und Mutter von drei Kindern. Sie vermutet, dass Kiefer-/Zahnfehlstellungen und Schlafapnoe eine gemeinsame Ursache haben, der die Ärzteschaft bisher viel zu wenig Beachtung geschenkt hat. (mehr …)